RUB in giro

Montag, 23. Januar 2006

Die Kuppel und die Päpste

Gregor XIII oder Urban VIII? - Alle Antworten in den Texten zur Ausstellung: http://www.kah-bonn.de/ausstellungen/vatikan2/pr_pm_d.pdf

Donnerstag, 17. November 2005

Fontana delle Tartarughe

Nur eine Nebenrolle in "La finestra di fronte" spielen Giacomo della Portas Schildkröten. Spot on:
http://www.wga.hu/frames-e.html?/html/p/porta/giacomo/

Samstag, 5. November 2005

Erfahrungsbericht: Praktikum in Italien

„Ich muss nach Italien!“ So mein Gedanke nach einigen Monaten des Italienischstudiums an der RUB. Ich war vorher noch nie dort gewesen, konnte weder anständig Italienisch, noch wusste ich viel über die Kultur. Eigentlich ein seltsamer Einstieg ins Studium, aber nun war die Zeit gekommen etwas draus zu machen. Sprachkurs? Nun, als arme Studentin konnte ich mir so etwas wohl kaum leisten, schon mal gar nicht für einen längeren Zeitraum. Also blieb nur noch eine Möglichkeit: ich musste dort arbeiten, um meinen Aufenthalt irgendwie zu finanzieren. Dank der Hilfe einer ganz lieben Person war dann auch schnell ein Platz gefunden. Es war nun klar, dass ich als Praktikantin im „Uliveto“, einem Behindertenheim in Luserna San Giovanni in der Provincia Torino, für zehn Wochen arbeiten würde. Am 30. Juli war es dann soweit: die Koffer waren gepackt, der Tank voll, es ging ab nach bella Italia. Wie schön dieses Land war, wusste ich bisher noch nicht. Ein bisschen Angst machte sich während der Hinreise breit: Was ist, wenn ich bei der Arbeit etwas falsch mache? Ich verstehe doch kein Wort. Wie soll ich denn überhaupt in diesem fremden Land zurechtkommen? Zu spät: Ich war nun schon angekommen, zum grübeln war keine Zeit mehr da. Meine zukünftige Vorgesetzte empfing mich bei meiner Ankunft, stellte mich allen vor und erklärte mir, wie meine Arbeit aussehen würde. Nach diesem informativen Vortrag wusste ich ungefähr genauso viel wie vorher – ich hatte natürlich rein gar nichts verstanden. So kam es dazu, dass ich direkt einen Tag zu früh zur Arbeit erschien und da ich nicht verstand, was ich nun tun sollte, blieb es auch lediglich bei meiner Anwesenheit. Getan hab ich gar nichts. So ging das dann einige Tage lang: Acht Stunden täglich musste ich kämpfen, dass ich nicht einschlafe. Ständig nur dieses unverständliche „blablabla“ um mich herum, vollkommene Unwissenheit darüber, was ich zu tun hatte – so konnte das doch nicht weitergehen. Nach einer Woche kam mir dann ein Gedanke: mach einfach, was du für sinnvoll erachtest. Ich fing an ungefragt irgendwelche Arbeiten zu erledigen, kam in den Rhythmus und endlich endlich endlich fingen die Menschen an mit mir zu reden, und das sogar laaaaaaangsam. Gut, die erste Hürde war überwunden. Lange Zeit verstand ich dennoch nichts von dem, was man mir sagte, aber aus der Notwendigkeit heraus gewöhnte ich mich daran. Nach zwei Wochen kam dann der Durchbruch: Meine Vorgesetzte kam aus dem Urlaub zurück und bemerkte, dass ich bereits besser Italienisch könne. Was für eine Ermutigung! Hätte die gute Frau gewusst, was für eine Lawine sie in Gang setzen würde, hätte sie wohl gar nichts gesagt. Mit gewachsenem Selbstbewusstsein entwickelte ich mich zu einer richtigen Labertasche. Die Definition von „Arbeiten“ war ohnehin etwas anders als hier: Man hatte jeden Tag einige Stunden zum Kaffee trinken, rauchen und tratschen. So vergaß ich nach und nach meine Angst davor Italienisch zu sprechen und es wurde mir möglich neue Freundschaften innerhalb der Arbeitsgemeinschaft zu knüpfen. Das wirkte sich dann glücklicherweise auch positiv auf meine Freizeit aus: Jeden Abend mit jemandem raus, jeden Abend Menschen kennen lernen. Es klappte, wer hätte das jemals gedacht? Die zehn Wochen im schönen Italien haben mir viel mehr gegeben, als ich mir jemals hätte vorstellen können. Und genommen wurde mir auch etwas: Die Angst in der Landessprache zu sprechen. Ich merke den Unterschied auch an der Uni, denn früher, wenn ich eine Frage auf italienisch beantworten sollte, habe ich lieber geschwiegen und so getan, als wüsste ich die Antwort nicht. „Um Gottes Willen bloß kein Italienisch sprechen“ war so etwas wie mein Leitspruch. Heute sieht das ganz anders aus.
Im Nachhinein betrachtet hat sich die Notlösung in Italien zu arbeiten als die beste Lösung herausgestellt und ich empfehle jedem, der seine Sprachkenntnisse dort aufbessern will, dasselbe zu tun. Bei Sprachkursen (und ich habe einige in anderen Ländern gemacht) trifft man immer auf Deutsche, d.h. man spricht außerhalb der Unterrichts sowieso wieder nur in der eigenen Sprache. Wenn man dort arbeitet ist man gezwungen die ganze Zeit Italienisch zu sprechen und auch wenn es am Anfang manchmal sehr deprimierend sein kann (auch ich hab hin und wieder mal ein Tränchen vergossen), hat man am Ende viel mehr erreicht und man vergisst die anfänglichen Schwierigkeiten. Also Leute: Ab ins kalte Wasser! :-)

Sonntag, 16. Oktober 2005

ROM TREFFEN

Am 17.10, um 19 h: Treffen aller Rom Italo Maedels und Jungs am Kino im Dreieck! Wir moechten das Semester begiessen...

Freitag, 24. Juni 2005

Erfahrungsbericht Siena Cornelia Wilcken

Anbei der Bericht vom Sprachkurs an der Università per Stranieri Siena von Frau Wilcken, die mich gebeten hat, ihn einzustellen:

Siena 2.08. 04 – 27.08.04

Der Monat, den ich in Siena verbrachte, war für mich voller neuer und faszinierender Eindrücke. Ich habe viel gesehen, viel gelernt und viele nette Menschen getroffen mit denen ich eine tolle Zeit verbracht habe.
Als ich erfuhr, dass die Wahl auf mich gefallen war und ich nach Siena dürfe, war ich total begeistert. Die Vorfreude war groß aber es war auch noch Einiges zu organisieren. Ich musste mich um eine passende Unterkunft kümmern und versuchen noch irgendwie an billige Flüge zu kommen. Nach regem E-mail Verkehr mit verschiedenen italienischen Vermietern hatte ich dann ziemlich kurz bevor es losging ein Zimmer in einer WG ganz Nahe dem Stadtkern gebucht.
Als es dann am 02.08 losging war ich schon ziemlich nervös. Was würde mich erwarten???
Ich flog von Köln/Bonn bis nach Pisa und musste dann mit verschiedenen öffentlichen Verkehrsmitteln nach Siena kommen.
Dort angelangt, wurde ich sehr nett von meinen Mitbewohnerinnen in der WG aufgenommen.
Die verschiedensten Nationalitäten waren vertreten, aber untereinander sprachen sie ausschließlich Italienisch. Da ich der Sprache noch nicht so mächtig war, gaben sie sich große Mühe mir alles zu erklären.
Am Nachmittag erkundete ich auf eigene Faust die Stadt und verliebte mich sofort in sie. Wunderschöne Häuser, kleine Gassen und viele tolle Geschäfte.
Abend fiel ich müde ins Bett und war gespannt, was mich am nächsten Tag beim Sprachkurs erwarten würde.
Am nächsten Morgen lernte ich direkt nette Leute aus Deutschland kennen, die ebenfalls darauf warteten den Einstufungstest machen zu können.
Dieser war, wie ich finde, ziemlich schwer. Trotzdem wurde ich in Stufe 2 eingestuft, was mich sehr freute.
An diesem Tag war es das. Danach ging ich mit den anderen Mitschülern aus Deutschland eine Kleinigkeit essen und seit diesem ersten Tag verbrachten wir so ziemlich unsere ganze Zeit zusammen. Der erste richtige Schultag fing natürlich mit einer Vorstellungsrunde an, aber unsere Lehrerin ging sofort zur Sache. Und das änderte sich in der ganzen Zeit nicht! Es wurde von 9-13.00 Uhr durchgearbeitet und die Hausaufgaben fielen so aus, dass auch am Nachmittag eigentlich wenig Zeit war, um sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. So sahen die Tage unter der Woche aus, erst Schule, dann Hausaufgaben, ein bisschen ausruhen und dann ging es zum gemütlichen Teil über und wir aßen zusammen und setzten uns danach gemütlich zusammen auf den „ Piazza del Campo“ um zu quatschen und in die Sterne zu gucken. Ab und zu hörten wir uns auch klassische Konzerte an, die von den Musikstudenten der Uni gegeben wurden.
Am Wochenende sah das ganz anders aus. Zum Glück besaß eine der deutschen Kommilitoninnen ein Auto, so dass wir zwei Wochenenden am Strand verbrachten. Ein Wochenende waren wir in Rom und an einem anderen fuhren wir, organisiert von der Universität, nach Verona um uns die Oper „Aida“ anzuschauen.
Ein tolles Event konnten wir auch miterleben. In der Zeit in der ich in Siena war, fand dort der sogenannte „Palio“ statt. Ein Pferderennen, auf das sich die Einwohner Sienas ein ganzes Jahr freuen. Es war faszinierend, überwältigend, aber auch traurig und empörend, da ein Pferd bei dem Rennen ums Leben kam und mehrere Reiter und Pferde verletzt wurden.
Als das Ende meines Aufenthaltes sich näherte, näherte sich auch der Termin der mündlichen und schriftlichen Prüfung. Wir waren alle extrem aufgeregt und lernten wie die Wilden.
Eigentlich war alle Aufregung umsonst, da unsere Lehrerin die Prüfungen sehr nett und überhaupt nicht streng gestaltete.
Am Ende habe ich mit einer 2 abgeschlossen, womit ich nie gerechnet hätte.
Als es dann hieß Abschied zu nehmen, war ich schon ein wenig traurig, aber die Freude auf meine Familie und meine Freunde überwog.
Ich verbrachte noch eine Nacht in Pisa und flog dann sehr früh morgens zurück nach Deutschland.

Alles in Allem kann ich sagen, dass es eine sehr interessante und schöne Zeit war, man aber nicht meinen sollte, einen Urlaub machen zu können!
Man muss/kann richtig viel lernen!!!!!!

Montag, 23. Mai 2005

Il Giro in giro

Gestern, als es auf's *Dach des Giro up to Stilfser Joch ging, gab's am Straßenrand packende Giro-Lyrik:

Il doping di Savoldelli
polenta con uccelli.

Da die Reporter Ulli und Carsten nichts damit anfangen konnten, half ein Zuschauer über das Internet-Forum nach, ein Lombarde, der seit 40 Jahren in Deutschland lebt, übersetzte den zweiten Vers mit "Polenta mit Roulade". Grazie, Angelo.

Mittwoch, 16. Februar 2005

Luce nei miei occhi

Complimenti für das neue Italo-Blog-Logo! Sublime Architektur und ein dezenter Italo-Marker, wirklich gut.

Freitag, 4. Februar 2005

Italienische Bewerbung

Für alle, die sich in Italien bewerben wollen: auf pons.de finden Sie unter "Musterbriefe" Vorlagen auch für italienische Bewerbungen, Lebensläufe etc.

Freitag, 31. Dezember 2004

Exkursion nach Köln am 26.11.2004

Besuch des römisch-germanischen Museums in Köln am 26.11.2004
Zu Beginn unseres Proseminars „Sprache und Gesellschaft im mittelalterlichen Italien“ kamen wir auf die Frage zu sprechen, wie man sich römische Stadtkultur vorzustellen hat und beschlossen spontan, das römisch-germanische Museum in Köln zu besuchen, um dieser Fragestellung auf den Grund zu gehen.
Das römisch-germanische Museum wurde über dem Dionysos-Mosaik, das noch an der Originalfundstelle, also in situ, liegt und nahezu vollständig erhalten ist, errichtet.
Das Mosaik zeigt in prächtigen Farben Szenen aus der Welt des Gottes Dionysos und stellt außerdem den für römische Bürger typischen Ablauf eines Festmahles dar.
Des weiteren besichtigten wir das 15 m hohe Grabmal des Veteranen Lucius Poblicius, das vor den früheren Stadtmauern Kölns errichtet worden war, und Überreste eines der antiken Stadttore, das die Buchstaben CCAA für Colonia Claudia Ara Agrippinensium trägt und somit auf den Namen der Stadt nach der Kolonieerhebung und deren Stadtmutter Agrippina hinweist.
Die antike Stadtmauer war 3,9 km lang, hatte 9 Tore und 21 Türme. Teile eines der Türme sind in der Komödienstraße erhalten.
Durch den Status einer Kolonie, den blühenden Handel und die Manufaktur erlangte Köln einen entsprechenden Wohlstand. Besonders die Glasherstellung stellte einen wichtigen Wirtschaftszweig dar, von dessen Innovativität und Ästhetik wir uns anhand einiger beeindruckender Beispiele überzeugen konnten.
Die Römer brachten auch architektonische Neuerungen nach Germanien wie zum Beispiel eine antike Form von Zement, der die Bauwerke solider und haltbarer machte. Außerdem wurden uns bunte Wandmalereien und ein weiteres Bodenmosaik gezeigt, das die Portraits einiger berühmter griechischer Philosophen wie Diogenes und Sokrates zeigt.
Zusammenfassend können wir sagen, dass der Besuch des römisch-germanischen Museums sehr informativ und lehrreich war, sodass man sich nun ein besseres Bild von römischer Stadtkultur in Germanien machen kann. Im Anschluss an die Führung hätten wir uns gern noch „auf eigene Faust“ im Museum umgesehen, doch da dieses schon um 17 Uhr geschlossen wurde, blieb dazu leider keine Gelegenheit.
Nach unserem Museumsbesuch machten wir noch einen kurzen Abstecher zum Kölner Weihnachtsmarkt wo noch weihnachtliche Heißgetränke genossen wurden. 
Schließlich war es eine interessante Exkursion, die wir gern, vielleicht während des nächsten Seminars, wiederholen würden.

Désirée Pomino, Doriana Gemma und Judith Kittler

simg2291

Donnerstag, 9. Dezember 2004

Erasmus a Vercelli

»Vercelli, stazione di Vercelli«, in questo modo l’altoparlante della stazione mi diede il benvenuto scendendo dal treno che avevo preso da Milano. In particolare mi trovai in una cittadina di 50.000 abitanti, in mezzo alle risaie, fra Torino e Milano, entrambe raggiungibili in 50 minuti. Cercai un’appartamento tramite e-mail per mezzo di un’amica che trascorse l’anno precedente a Vercelli e mi accordai per condividerlo con un coinquilino:Maurizio. Trovai la strada giusta e suonai al campanello e salii.Ma invece
d´ incontrare solo un coinquilino, mi trovaii in mezzo un gruppo di spagnoli. Tutti facevano “Erasmus” come me. Però nessuno di loro aveva organizzato un posto letto, per non parlare di una stanza in un appartamento. Si potrebbe parlare di un modo di comportarsi“spagnolo” e Maurizio fu così gentile da mettere a disposizione di tutti quanti la sua, ormai nostra, casa affittata. Con questa sera cominciò una delle più grandi esperienze della mia vita:
Avevo una stanza solo per me, che in zona è una eccezione. La vita quotidiana per uno studente è talmente costosa che è normale condividere almeno in due in una stanza. Per esempio già le tasse universitarie (che fortunatamente nel programma “Erasmus” non vengono pagate dallo studente) possono essere fino a 1200 €. Purtroppo i discount come ALDI, PENNY ecc. non sono diffusi, gli affitti in generale sono alti, ma certamente un escamotage può essere quello di risparmiare: grazie ai mercati. In particolare a Torino c’è il “Baloon” che è un mercato enorme (ogni sabato) su cui si trova tutto a poco prezzo. È un dovere farci una gita! (sei cavolfiori à 1€ oppure 3Kg di zucchine àd 1 €, poi dividi nella compagnia).
Ritorniamo alla cosa più importante: lo studio! L’università è piccola. Ci sono circa mille studenti, scusate, mille studentesse. Dato che ci si studia soprattutto lettere e lingue, potete immaginare: tutte le ragazze dell’edificio GB invece su dodici piani su un piano…. L’università e veramente moderna. E´ costituita da una parte vecchia ristrutturata (l’ex-ospedale settecentesco)ed una parte appena costruita.La nuova parte è collegata à quella vecchia. (con nuovi bagni e soprattutto,puliti!!) I professori sono gentili e ti danno una mano, se hai bisogno. Ma anche i compagni di classe sono sempre pronti e disponibili. Gli altri che fanno anche Erasmus, se non hai un incontro come me la prima sera, li conosci al massimo in un corso che è solo per Erasmus. Si ripete la grammatica e si comunica.
Per uscire si è obbligati a “scappare” da Vercelli. Ci sono le discoteche, però per arrivarci ci vuole la macchina. Per uscire la sera qualcosina c’è, però niente di eccezionale, o che vale la pena di essere menzionato. Però tutti i miei amici spagnoli abitarono a Torino e facevano i pendolari su e giù da Vercelli per la scuola. A Torino c’è tutto. È veramente bellissima. Un biglietto del treno mensile costa circa 55 € e ci mette.
Potrei consigliare di andare a Vercelli, ma conviene chiedere a se stessi che tipo si é e in quale ambiente ci si sente a proprio agio e dopo valutare. In più, non è che sono stata tutto il tempo a Vercelli. In gruppo ho viaggiato tantissimo: Roma, Firenze, Siena, Venezia, Napoli, Sicilia ecc. E se vuoi, puoi vedere tutta l’Italia! Dipende da te!
Personalmente quest’anno era il più importante della mia vita. Devo ammettere che no ho seguito tanti corsi scolastici e quindi non ho studiato troppo. Però ho imparato chi sono e quello che posso raggiungere, anche se non c’è il nucleo della famiglia o degli amici intorno a me.

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